1.FC Köln - FC Schalke 04 1-0
Die Terminierung der DFL bescherte uns das Spiel in der Domstadt an einem Freitagabend. Dementsprechend früh (zumindest was firmenseitig drin war) wurde die Abfahrt in Westfalen terminiert. Um kurz nach 16Uhr ging es auf den Weg an den Rhein. Unterwegs wurde mit Gunnar per SMS geklärt, dass der eigentlich eingeplante Parkplatz im Stadionparkhaus nicht zur Verfügung stehen würde. Der Schuppen war schon voll. Diverse Staus auf der A1 bescherten uns 2h Fahrtzeit auf den knapp 160km.
Die letzten Staukilometer vor Lövenich umgingen wir per Abfahrt Bocklemünd und stellten den Silberpfeil in eine Seitenstrasse im Wohngebiet nahe dem Müngersdorfer Stadion - Ein adäquater Ersatz für das Stadionparkhaus, denn auch hier waren wir in 2min an der S-Bahn und konnten den Weg in die Innenstadt antreten. Ziel war wie schon in den Jahren zuvor die Malzmühle. Auf der Fahrt konnten wir uns versichern, dass die Mannschaft den Stau geschickt per Übernachtung im Interconti umgangen hatte und sich schon auf den Weg machte. An der Malzmühle angekommen, gestaltete sich die Platzsuche wie immer nicht ganz leicht (eine telefonische Vorabreservierung war für 2 Leute einfach nicht machbar) aber nachdem endlich zwei feiste Plätze ergattert waren, gings ans Essen. Nebenbei wurden natürlich ein paar Mühlenkölsch eingeschoben. Für mich gabs feinsten Spießbroode nebst Bratkartoffeln, etwas Salat (als Alibi) und den berüchtigten Röstzwiebeln. Jantje entschied sich wie so oft für Himmel un Äd.
Leicht überfressen ging es anschließend ohne Umwege per Bahn direkt wieder zurück zum Stadion.
Vor dem Block gab´s noch ein kurzes Hallo mit Gunnar, Heckes und Benni. Auch der Herr Raiwa hatte sich zwecks Bewunderung der blau-weißen Götter eingefunden. Die Bude war, wie es sich gegen den GEilsten Club der Welt gehört, ausverkauft und die Kölner gaben vor dem Mätsch ein Statement zur 50+1-Regel. Ganz meine Meinung.
Nach dem Anpfiff war fix klar, dass hier heute irgendwie nix zu holen sein würde, auch wenn ich irgendwie ja immer dran glaube ... oder besser: darauf hoffe. Aber mit der Leistung oder besser gesagt mit der Einstellung kriegt man eben (verdient) eins vor die Mappe! Auswärts zu verlieren kann ja immer passieren und ist auch halb so wild. Sich von der heimischen Mannschaft so in Grund und Boden rennen zu lassen ist mir allerdings unverständlich. Mit nem ordentlichen Hals ging es also wieder gen Münster. Diesmal allerdings etwas zügiger als auf dem Hinweg. Um fast genau 0Uhr gab´s dann noch ein Pils (Kölsch ist ja doch kacke!) auf der heimischen Couch und ich schwor mir am WE komplett auf Fussball zu verzichten.
Die letzten Staukilometer vor Lövenich umgingen wir per Abfahrt Bocklemünd und stellten den Silberpfeil in eine Seitenstrasse im Wohngebiet nahe dem Müngersdorfer Stadion - Ein adäquater Ersatz für das Stadionparkhaus, denn auch hier waren wir in 2min an der S-Bahn und konnten den Weg in die Innenstadt antreten. Ziel war wie schon in den Jahren zuvor die Malzmühle. Auf der Fahrt konnten wir uns versichern, dass die Mannschaft den Stau geschickt per Übernachtung im Interconti umgangen hatte und sich schon auf den Weg machte. An der Malzmühle angekommen, gestaltete sich die Platzsuche wie immer nicht ganz leicht (eine telefonische Vorabreservierung war für 2 Leute einfach nicht machbar) aber nachdem endlich zwei feiste Plätze ergattert waren, gings ans Essen. Nebenbei wurden natürlich ein paar Mühlenkölsch eingeschoben. Für mich gabs feinsten Spießbroode nebst Bratkartoffeln, etwas Salat (als Alibi) und den berüchtigten Röstzwiebeln. Jantje entschied sich wie so oft für Himmel un Äd.
Leicht überfressen ging es anschließend ohne Umwege per Bahn direkt wieder zurück zum Stadion.
Vor dem Block gab´s noch ein kurzes Hallo mit Gunnar, Heckes und Benni. Auch der Herr Raiwa hatte sich zwecks Bewunderung der blau-weißen Götter eingefunden. Die Bude war, wie es sich gegen den GEilsten Club der Welt gehört, ausverkauft und die Kölner gaben vor dem Mätsch ein Statement zur 50+1-Regel. Ganz meine Meinung.
Nach dem Anpfiff war fix klar, dass hier heute irgendwie nix zu holen sein würde, auch wenn ich irgendwie ja immer dran glaube ... oder besser: darauf hoffe. Aber mit der Leistung oder besser gesagt mit der Einstellung kriegt man eben (verdient) eins vor die Mappe! Auswärts zu verlieren kann ja immer passieren und ist auch halb so wild. Sich von der heimischen Mannschaft so in Grund und Boden rennen zu lassen ist mir allerdings unverständlich. Mit nem ordentlichen Hals ging es also wieder gen Münster. Diesmal allerdings etwas zügiger als auf dem Hinweg. Um fast genau 0Uhr gab´s dann noch ein Pils (Kölsch ist ja doch kacke!) auf der heimischen Couch und ich schwor mir am WE komplett auf Fussball zu verzichten.