Eintracht Frankfurt - FC Schalke 04 0-0

Veröffentlicht auf von Basti

Wie immer viel zu früh ging es Richtung FFM, um auch ja als eines der ersten 10 Autos die Schranke zum Parkplatz passieren zu können. Dementsprechend früh machte ich mich in Münster auf den Weg. Kurz noch beim Rewe ne Frikadelle und ´n lecker Schnitzel eingekauft – in Erwartung der glorreichen Gastronomie in und am Waldstadion. Ohne Probleme ging es mit Heckes , Gunnar und Michael die gut 275km an den Main. Überpünktlich die Landung, sodass wir sogar noch vor der verschlossenen Schranke warten mussten.  Auch Benny war relativ schnell vor Ort und gesellte sich zur Runde.

 

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Ein angemessenes Busunternehmen

 

Bei arschkaltem Wetter verbrachten wir ne gute Stunde im Auto, um dann bei Öffnung der super Gastro dorthin zu schlendern. Ich bog kurz ab, zuckelte fix zum Busparkplatz und konnte mein Ticket wie besprochen übergeben. Kurz Denna und Boris begrüßt und dann auf dem Rückweg zu unserem Parkplatz ganz überraschend einen alten Kollegen aus Schulzeiten getroffen, mit dem ich schon 1997 die UEFA-Cup-Feierlichkeiten besucht habe. Ärgerlich, dass ich meine Karte schon weitergegeben hatte, da auch Jürgen noch auf der Suche nach einer Karte war, diese aber, wie sich später zeigte, auch noch ergattern konnte. Zurück am Parkplatz wurden fix Schnitzel und Frikadelle vertilgt und ab ging es Richtung Stadion. Wie schon in Nürnberg schmuggelte ich meine Tube Senf rein J … hatte ich eben dabei und sowas wirft man ja nicht weg. Im Stadion selbst wurden dann erstmal massiv viele Gratis-Glückskekse verdrückt und bewundert wie viele Leute schon zu so früher Stunde raketenvoll waren. Die Beinahe-Prügelei unter zwei Blauen blieb aus, da beide letztlich eigentlich zu voll waren, um sich die Hucke voll zu hauen. Sehr sehr lustig.

Rechtzeitig ging es dann zusammen mit Benny in den Stehplatzblock. Attila hab ich aber irgendwie verpasst. Schade. Die Frankfurter hatten ihre Kurve wie eigentlich immer gut im Griff – laut und hohe Mitmachquote. UGE glänzte heute mit AsiPeitschen – wohl von irgendeiner Abschiedsveranstaltung. Die Jungens in Blau-Weiß erwischten wie so oft in diesem Jahr einen beschissenen Tag und einzig Halil Altintop war es zu verdanken, dass wir am Ende einen Punkt mitnehmen konnten. Wo soll das bloß noch hinführen?

 

 

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Nach dem Abpfiff einen kurzen Sprint zum Parkplatz zurückgelegt und ohne große Problem ging es wieder gen Heimat. In knapp drei Tagen dürfen wir ja schließlich noch mal an den Main ... als kurzer Umweg auf dem Weg nach Berlin.

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